Wir berichten heute über Weihnachten in anderen Ländern der Erde.
Mittwoch, 21. Dezember 2011
Der Weihnachtsmann- ein Geschenk von Coca-Cola?
Ein kräftiger Windstoß läßt die dicke Schneedecke von den Tannen fallen und die Kufen eines gewaltigen Schlittens streifen die Tannenspitzen. Der Schlitten saust durch die sternenklare Nacht, gezogen von fliegenden Rentieren, deren Zügel in den Händen eines korpulenten alten Mannes liegen.
Donnerstag, 1. Dezember 2011
Der CASTOR!
Der Castor rollt wieder. Aber was ist das eigentlich, der Castor? Woher kommt er, wohin geht er und vor allem - warum?
Berlusconi tritt zurück - und Rom feiert
Nun hat er am 12. November, seine Ankündigung wahrgemacht. Sylvio Berlusconi ist nach fast zwei Jahrzehnten vom Amt des italienischen Ministerpräsidenten zurückgetreten.
Louisas zynische Weihnacht
Ich hab mir das Ziel gesetzt böse, zynische Sachen über Weihnachten zu schreiben. Stoff dafür zu finden ist gar nicht so schwer, Weihnachten ist einfach nur Heuchelei, von vorne bis hinten. Alleine die Geschenkaktion. Natürlich freut sich jeder, wenn er Geschenke bekommt.
Aber wie viel sind Geschenke denn wert wenn man sie nur bekommt, weil es quasi festgelegt ist?
Aber wie viel sind Geschenke denn wert wenn man sie nur bekommt, weil es quasi festgelegt ist?
„Ihr mögt denken das ist Kindergarten – ist es auch“ – Lehrer
Jeder kennt es und doch kann niemand etwas dagegen tun: die Gruppenbildung in den einzelnen Klassen. Zum einen wären da die Außenseiter, die weder beliebt noch gutaussehend sind. Dann wären da die sogenannten Quasselstrippen, deren Lebensinhaltb daraus zu bestehen scheint, andere Leute, die es nicht interessiert, über unnötige Dinge zu informieren.
Ein Schultag in St. Petersburg
7 Uhr morgens, der Handywecker klingelt. Ich schrecke hoch, reibe mir die Augen, mache den Wecker aus und ab Richtung Dusche. Auf dem Weg dorthin spendet mir die Gastmutter ein nettes Lächeln und begrüßt mich mit „Dobroe Utro“ was „Guten Morgen“ auf Russisch heißt.
Ein bisschen Theater für Kinofans
„Zu kurz!“, dachte ich, als sich nach gerade mal 80 Minuten Spielzeit der Vorhang schon wieder vor die Leinwand des ersten Kinosaals im Scala Lüneburg schob. Die Verfilmung des Theaterstückes „Der Gott des Gemetzels“, von Yasmina Reza, durch Roman Polanski weicht deutlich von dem Erscheinungsbild einer durchschnittlichen Komödie ab. Denn einen Handlungsstrang gibt es in dieser schwarzen Komödie nicht.
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